Hunde können oft an einer Luxation, einer Herzwurmerkrankung, an Tumorwachstum oder unter allerlei Ungeziefer leiden.
Katzen kämpfen wiederum mit Ohrmilben, dem Erbrechen von Haarbällen, Leberproblemen durch Umweltgifte sowie Parasiten. Pferde bringen Abschürfungen heim, leiden unter Rückenschmerzen von einem nicht passenden Sattel oder bekommen davon sogar Muskelschwund und benötigen eine besondere Hufpflege. Vögel können auch Arthritis bekommen, Federn verlieren oder unter Durchfall leiden. Alle anderen Tiere, wie Kühe, Schafe, Ziegen, Hamster, Frettchen, Hühner oder Fische, haben oft ihre eigenen kleinen Probleme, denen man gut mit hochwirksamen ätherischen Ölen begegnen kann.
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Wirkung und Kurzbeschreibung: - Der Lavendel ist ein Universalöl bei kleinen Schnittwunden, Insektenstichen, Brandwunden oder wenn man sich den Finger eingeklemmt hat - wirkt entzündungshemmend (wunder Po beim Baby oder bei ersten Teenager-Pickel - als Hydrolat noch sanfter) - Er gibt ein Gefühl von Geborgenheit und Trost - sehr mild (also ideal für Babys) und das einzige Öl, welches auch pur aufgetragen werden kann. 1 Tropfen pur auf kleine Wunden (brennt nicht bei offenen Wunden) - hilft sehr gut bei Einschlaf- oder Durchschlagstörungen (1 Tropfen auf eine Taschentuch oder 2 Tropfen in den Diffuser geben) - hilft bei allgemeiner Unruhe Lavendel-Mazerat selbst herstellen (=> Kräuterölauszug) Wer selber viel Lavendel im Garten angebaut hat, kann selber ein tolles Öl herstellen. 1 Handvoll Lavendelblüten getrocknet in ein Schraubglas geben und mit einem Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl, Mandelöl) bis zum Rand auffüllen; die Blüten runterdrücken; Deckel drauf und im warmen Zimmer für 4 Wochen stehen lassen. Täglich einmal das Glas umdrehen, damit die Pflanzen immer unter dem Öl sind. Nach den 4 Wochen abseihen und in eine dunkle Flasche umfüllen. - ist herrlich für die Körperpflege oder als Grundlage für einen selbstgerechten Balsam - wirkt als Massageöl bei Einschlafstörungen Wunder |
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