Beschreibung der Pflanze
Die Geschichte des Weißdorns
Seine milde Wirkung zur Stärkung des Herzens macht ihn zu einer ganz besonderen Heilpflanze, denn er wirkt meßbar, aber praktisch frei von Nebenwirkungen. Daher ist der Weißdorn das Mittel der Wahl, um ein schwaches Altersherz sanft zu behandeln. So findet man ihn in zahlreichen Präparaten zur Herzstärkung. AnwendungWeißdorn kann man wahlweise als Tee, als Tinktur oder als Fertigpräparat anwenden. Tee (aus Blüten oder Blättern)
Herztee Teemischung Mit Weißdorn als Hauptbestandteil kann man eine Teemischung zur Stärkung des Herzens zusammenstellen.
Für einen verbesserten Geschmack, eine aktivierende Wirkung auf den Stoffwechsel und ein hübscheres Aussehen kann man folgende Kräuter ergänzen:
Tinktur
Küche Die Knospen der Weißdornblüten kann man im Salat essen. Zusammen mit den jungen Blättern kann man die Knospen auch als Gemüse zubereiten und leicht andünsten. Homöopathie Weißdorn wird, unter dem Namen "Crataegus", in niedrigen Potenzen ab D1 auch gerne homöopathisch angewendet. Die homöopathische Urtinktur von Crataegus wird aus den Früchten hergstellt, also ähnlich wie die selbstgemachte Tinktur. Vom homöopathischen Mittel Crataegus (D1 bis D3) nimmt man 3 Mal täglich 15 bis 20 Globuli oder Tropfen. Wie in der Kräuterhilekunde wird Crataegus auch homöopathisch gegen Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen verwendet. Leitsymptome und Modalitäten für die Auswahl von Crataegus sind: Schmerz unter dem linken Schlüsselbein, brennender Ausschlag und Verschlimmerung durch Wärme. Wirkung
Anwendungsgebiete
Magische Anwendungen
Sammeln und Ernten
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