Jetzt muss ich anfangen mit euch meine Erfahrungsberichte zu teilen; vielleicht hilft es euch auch weiter und ich freue mich so sehr, wenn Menschen meine Hilfe und mein Wissen annehmen können. Mein Schwiegervater hat schon seit Jahren COPD, ein schwaches Herz, welches mit einem Herzschrittmacher unterstützt wird, immer schon Probleme mit der Wirbelsäule und den Gelenken, hat in seinem Leben schon sehr viel mitgemacht und das Alter zeigt auch schon seine nicht so schönen Seiten. Natürlich nimmt er täglich Medikamente, die ihn unterstützen sollen. Es war die letzten Monate wirklich so, dass er durch die Atemnot sehr schlecht schlafen konnte und es wurde die letzten Wochen so schlimm, dass er nur mehr sitzend beim geöffneten Fenster versucht hat ein wenig Schlaf zu bekommen. Vor 1 Woche hatten wir wirklich schon Angst um ihn, weil es im soooooo extrem schlecht ging und er schaute auch nicht mehr gut aus: total energielos, müde, verkrampft, nervlich am Ende und hoffnungslos. Er hält nicht viel von Alternativmedizin (Energiearbeit geht schon überhaupt nicht), aber ich konnte nicht mehr zuschauen, wie schlecht es ihm ging. Ich packte meine Tasche mit ätherischen Ölen, einem Diffuser, einigen weiteren Helferleins und ging zu ihm mit der Aussage, ich will ihm was Gutes tun und er soll sich darauf einlassen. So schnell hat er auch noch nie JA gesagt. Was habe ich getan und verwendet?Mein Schwiegervater hat von mir eine Rückenstreichung mit folgenden ätherischen Ölen bekommen:
- als Basisöl kam das Johanniskraut-Mohnblütenöl zum Einsatz (dies wirkt entspannend auf die Muskeln und die Nerven; erweicht körperliche und seelische Narben) - Balance (erdende, beruhigende Mischung) - Lavendel (zur Beruhigung der Nerven) - Melaleuca (wirkt u.a. gegen Infektionen und Entzündungen wie Bronchitis) - OnGuard (stärkt das Immunsystem) - Aromatouch (lockert die Muskulatur und löst Verkrampfungen) - Deep blue (bei jeglichen Schmerzen) - Pfefferminze (verstärkt alle anderen Öle und hilft bei Asthma) - zum Schluss dann noch Breath (das absolute Lungenöl) Ich streichelte ihm die Öle eines nach dem anderen mittels der ATT-Technik ein, aber in seinem Fall nur sitzend und nur am Rücken, weil er nicht so lange liegen kann. Dann bekam er von mir noch den Diffuser mit Breath für die Nacht und er nimmt ganz brav 15 Tropfen täglich von der Vogelmiere-Tinktur (diese unterstützt die Produktion der Sauerstoffbläschen der Lunge). Was passierte? Er ging mit der Erwartung rein, dass es nicht schadet, wenn es nichts hilft, aber ich wusste, dass es helfen würde. Die 1. Anwendung zeigte wirklich ein Wunder: er schlief die ganze Nacht im Bett durch wie ein Baby und war in der Früh so gut gelaunt und konnte es nicht glauben. Fazit: Wir machen diese Rückenstreichung jetzt jeden 2. Tag, den Diffuser hat er täglich in Gebrauch (auch oft am Tag) und die Vogelmiere-Tropfen nimmt er auch täglich. Sein nächster Termin beim Lungenfacharzt steht in kürze an und er wird ihm alles erzählen - denn dieser war der Meinung, dass man gegen diese schlimmen Nächte nichts machen kann. Ich bin soooo froh, dass ich ihm endlich helfen konnte und freue mich über jeden Fortschritt, der ihm wieder mehr Kraft und Vitalität zurück bringt. Ich liebe einfach meine Helferleins und ich liebe meine Arbeit! In diesem Sinne wünsche ich euch einen wunderschönen Sonntagabend, Eure Sabine
9 Kommentare
|
|