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Die Katzengöttin, die Liebe, Schönheit und Anmut verkörpert

Johann von Goethe nannte die Katze “Eine herab gestiegene Prinzessin aus dem Löwengeschlecht”, welche deutlich macht, dass sie sich ihrer Würde und Schönheit voll bewusst ist.
Gelassenheit, Balance und sanfte Stärke vereinen sich in ihrem Wesen und sie bringt diese Qualitäten in unser hektisches Menschenleben.
Oft spürt unsere Katze, wenn wir Angst haben oder in Not sind und kommt mit ihrem heilenden Schnurren zu Hilfe.
Sie war aber immer unabhängig und wird es auch immer sein!

Die Geschichte der Katze

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Die Katzen haben sich vor fast zehntausend Jahren dazu entschlossen, ein Bündnis mit den Menschen einzugehen. Als Gegenleistung für Futter haben sie die Getreidespeicher der Dörfer und Tempelanlagen unserer Vorfahren von Nagetieren befreit. Aufgrund dieser guten Dienste wurden Katzen sogar zu “Göttern” ernannt.

In China stand die Katze vor 3.000 Jahren für Glück und langes Leben und war auch ein Statussymbol der Schönen und Reichen. Schon damals wurde ihr, neben dem Menschen, eine Seele “zugesprochen” - aus diesen Überlieferungen wird klar, warum eine Katze so ist wie sie ist.

Früher war es im bäuerlichen Raum so üblich, dass mindestens 2 Katzen im Bett schlafen durften. Katzen nehmen Störschwingungen auf, setzen sich gerne in energetische Störfelder und neutralisieren diese.
Sie nehmen auch Krankheitsschwingungen auf und transformieren sie für uns.

In früheren Zeiten hatten Hebammen immer Katzen bei einer Geburt dabei; man sagt ihnen nach, dass sie die Schmerzen transformieren und die Angst nehmen können. Je mehr Katzen anwesend waren, desto besser und einfacher ging die Geburt von statten.

Warum die Blüten der Weiden “Kätzchen” tragen?

Nach einer alten polnischen Legende klagte eine Katze darüber, dass ihr grausamer Herr ihre Jungen in den Fluss geworfen habe. Vor Rührung und aus Mitleid neigten die Weiden am Fluss ihre Äste ins Wasser, damit sich die Kätzchen daran festhalten und herausklettern konnten.
Seitdem haben die Blüten der Weide ein weiches Fell und werden “Kätzchen” genannt.
Bild

Was Katzen lieben und was nicht?

Sie lieben Ruhe, Frieden und vollkommene Harmonie. In vielen Familien ist die Katze eingezogen, weil sie genau zu diesem Zweck da ist: sie hilft die negativen Einflüsse eines hektischen Lebens auszugleichen; liebt Wärme und Wohlbehagen und zeigt uns, wie wir trotz der Schnelllebigkeit unserer Zeit, Muße pflegen können.
Katzen lieben gediegene Schönheit in ihrer Umgebung (daher das kuschelige Bett zum Schlafen) und sorgen selbst für absolute Reinlichkeit und verbringen einen Großteil des Tages damit, sich zu pflegen und schön zu machen.

Was Katzen gar nicht mögen:
- Stress und Unfrieden in der Familie
​- unsaubere Verhältnisse in ihrer Umgebung (z.B. Katzenklo)
- Kälte
- unpünktliche Essenszeiten


Ernährung

Sie lieben Ordnung, geregelte Fresszeiten und wollen etwa alle 3 Stunden ein wenig fressen. Sie wollen in Ruhe und in geschützter Umgebung fressen und sie mögen kein altes oder kaltes Futter aus dem Kühlschrank.
Menschennahrung ist für Katzen nicht verträglich, auch wenn die Katze bettelt, nichts vom Tisch geben.
Futtermenge: Eine erwachsene Katze sollte pro Kilogramm Körpergewicht 50g Nassfutter pro Tag bekommen.
Kitten ernähren sich bis zur vierten Lebenswoche ausschließlich von Muttermilch. Danach werden sie an verdünntes Nassfutter gewöhnt (sollten aber rund um die Uhr Zugang dazu haben).
Senior-Katzen (ab dem 10 LJ.) haben einen verlangsamten Stoffwechsel, brauchen nicht mehr so viele Nährstoffe, aber Zusatzstoffe zur Unterstützung des Immunsystems. Betagte Katzen essen nur wenig, aber dafür öfter zwischendurch.

Die falsche Ernährung

Katzenfutter: Nassfutter mit viel Fleischanteil (60-70%), ohne Zuckerzusatz, ohne künstliche Zusätze; bei Trockenfutter bitte unbedingt Wasser bereit stellen oder gekochte Hühnersuppe
giftige Lebensmittel: Schokolade, Alkohol oder Muskatnuss können für Katzen und Hunde tödlich sein. Avocados, Germteig, grüne Kartoffelschalen und Tomatenblätter führen zu Erbrechen und Durchfall. Äpfel, Kirschen, Marillen, Pfirsiche, Pflaumen, Weintrauben, Rosinen, Zwiebel und Macadamianüsse sowie Kaffee führen zu schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden.

Die 6 wichtigsten Nahrungsergänzungen für unsere Haustiere im Überblick

  • grüne Spirulina Alge => eine Supernahrung; unterstützt Gehirn, Augen, Herz, Haut, Bewegungsapparat, Zentralnervensystem
  • Wolfsbeerensaft => stärkste Antioxidantiensaft: reich an Vitaminen, Mineralien, Enzymen und Spurenelementen; unterstützt den ganzen Körper
  • Sulfur-MSM => lebenswichtige Enzyme; unterstützt Muskeln, Gelenke und Haut, Immunsystem, Leber und Darm (Parasiten)
  • Omega-3 Fettsäuren => Fischöl, Vitamin D3 und Coenzym Q10; Unterstützt Gehirn, Augen, Herz und Gelenke.

Duftmedizin für unsere Stubentiger

Die große Kontroverse
Der Unterschied zwischen Menschen, die ätherische Öle mit großem Erfolg an ihren Haustieren, einschließlich Katzen, anwenden und anderen, die vor gefährlichen Vergiftungen warnen, ist:

1. Das Wissen um die sichere Anwendung ätherischer Öle
2. 
Die Qualität und Reinheit der verwendeten Öle
Viele Experten warnen vor der Anwendung ätherischer Öle bei Katzen und andere Aroma-Experten (da schließe ich mich mit ein) erleben tagtäglich, dass sich die Katzen zum Diffuser hingezogen fühlen bzw. es sich in der Öletasche gemütlich machen.
Die Qualität und die Reinheit der verwendeten Öle macht hier den Unterschied!

Grundregeln für die Anwendung ätherischer Öle bei Tieren

Ätherische Öle sind hochkonzentriert; ein einziger Tropfen Pfefferminzöl sind z.B. 28 Teebeutel Pfefferminztee. Daher müssen ätherische Öle für kleine Tiere wie Hund, Katze, Nager extrem verdünnt werden.
Die Nasen unserer Haustiere sind hoch sensibel. Ein Hund riecht z.B. vierzig Mal mehr als ein Mensch. Daher verwendet man ätherische Öle bei kleinen Tiere wie bei Babys; also lässt man ein kleines Tier nicht am offenen Fläschchen riechen - es reicht das verschlossene Fläschchen!
Man geht bei der Einführung und Anwendung ätherischer Öle im Tierreich verantwortungsbewusst, vorsichtig und einfühlsam vor.
Nochmal mit Nachdruck: Bitte achtet unbedingt darauf, dass die ätherischen Öle, die ihr verwendet von therapeutischer Qualität sind - sehr wichtig auch bei der innerlichen Anwendung als Nahrungsergänzung.
Wenn man unsicher ist, sollte Rat beim Tierheilpraktiker oder Tierarzt eingeholt werden!

Anwendung ätherischer Öle

1. Der Aroma-Diffuser ist die einfachste und sicherste Anwendungsmöglichkeit für zuhause; wird über die Atemwege aufgenommen:
- Dadurch wird nur ein zarter Dufthauch im Raum verbreitet, Katzen haben eine sehr empfindliche Nase.
- 
Es sollte dem Tier immer die Möglichkeit geboten werden, den Raum verlassen zu können
- 
Man verwendet max. 3 Tropfen eines ätherischen Öls im Diffuser.
- 
Es wird mehrmals am Tag für (max. 10min.) vernebelt

2. Aufnahme der ätherischen Öle über die Haut:
Das heißt, man nimmt einen Tropfen in die Hände, verreibt ihn und streicht es dem Tier ins Fell, über die Pfoten und über die Ohrspitzen.
3. als Nahrungsergänzung:
Ins Futter mischen (mittels Zahnstochermethode, 1 Tr. wird zu 90% mit Pflanzenöl verdünnt und davon 1⁄4 oder 1⁄2 Tr. mit dem Zahnstocher genommen und eingerührt).

Welche ätherischen Öle sind für Katzen unbedenklich?

- Ätherische Öle werden für Katzen, in Wasser oder mit reinem Pflanzenöl extrem verdünnt, angewandt.
- Blütenwasser (Hydrolate) sind auch sehr gut geeignet, weil sie mild sind.
z.B. Rosmarinhydrolat ist eine gute Vorbeugung gegen Flöhe, Zecken und andere Plagegeister. Man gibt 2 Sprühstöße in die Hand und reibt das Blütenwasser gegen die Fellwuchsrichtung ein.​


Folgende Öle mögen Katzen sehr gerne:
- Baldrian
- Copaiba
- Elemi
- Geranie
- Immortelle
- römische Kamille
- Lavendel
- Muskatellersalbei
- Rosmarin
- Weihrauch
- Zedernholz


Jedes Öl, das nicht nach therapeutischem Standard hergestellt und potenziell synthetische Stoffe enthalten könnte, ist pures Gift für Katzen.

Nach therapeutischem Standard hergestellte Öle:

  • erhöhen die Sauerstoffzufuhr der Zelle
  • ​durchdringen die Blut-Hirnschranke
  • bringen Nährstoffe in die Zellen
  • transportieren Giftstoffe aus den Zellen ab
  • stärken das Immunsystem
  • sorgen für den optimalen Ablauf aller Körpersysteme
Ätherische Öle unterstützen das emotionale und körperliche Wohlbefinden durch die hohe bio-elektrische Schwingung, die in ihnen innewohnt. Klinische Forschungen belegen, dass ätherische Öle schnell und einfach die Körperfrequenzen anheben und dadurch den Körper wieder in seinen optimalen Zustand bringen können.

Welche ätherischen Öle sollte man bei Katzen meiden?

Warum können ätherische Öle bei Katzen toxisch wirken?
- Ihnen fehlt das Enzym Glucuronyltranferase, daher können sie chemische Verbindungen wie Phenole, Ketone u.a., über die Leber und Niere nicht effektiv ausscheiden.
- Dieser wichtige Entgiftungsmechanismus ist in den meisten Tieren - außer Katzen - vorhanden und führt bei Katzen zu einem langsameren Abbau von toxischen Metaboliten im Körper.
Daher verwendet man ätherische Öle bei Katzen sehr sparsam (es genügt schon ein mildes Öl in den Händen zu verreiben und diesen Dufthauch in die Aura der Katze einzustreicheln).

Alle ätherischen Öle, die Phenolen enthalten, sollten für Tiere, besonders aber für Katzen, nicht verwendet werden:
  • Gewürznelke
  • Zimt
  • Oregano
  • Thymian

Auch mögen Katzen gewöhnlich keine Zitrusfrüchte => meine Milli mag sie schon! Also auch hier gibt es Unterschiede - man kann ihnen Öle anbieten und sie zeigen uns ganz deutlich, welche für sie ok sind und welche nicht.

Die häufigsten Probleme unserer Katzen

ALLERGIE:
Symptome 
sind vielschichtig, kommt auf die 
Allergene an.
Ursache ist u.a. Hyperaktives Immunsystem

Behandlung: Rückenmassage (2-3 Tropfen je Anwendung) mit stark verdünnten Ölen wie Basilikum, Copaiba, Lavendel, Pfefferminze, Weihrauch oder einer antimikrobielle Ölmischung bzw. vernebeln mit einem Aroma-Diffuser. Nahrungsergänzung wie Sulfur-MSM, grüne Spirulina Algen und Omega-3.
Prävention: gesunde Ernährung und die Umgebung sollte frei von Giftstoffen sein.

DIABETES:
Symptome: 
Durst, große Harnmengen, 
Gewichtsverlust, Anfälligkeit für Infektionen
Ursache: chron. Störung des Zuckerstoffwechsels, Insulinresistenz, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung
Behandlung: Zusammenarbeit mit dem TA;Ernährungsumstellung, mit 1 Tr. ätherischem Öl (Ocotea, geranie, Kiefer, Myrrhe, Ylang Ylang) die Katze streicheln und 1 Tr. ins Katzenklo geben
Nahrungsergänzung wie grüne Spiulina Alge, Omega-3, Sulfur-MSM

HAARBÄLLE:
Symptome: 
Erbrechen von Haarbällen

Ursache: chemische Gifte im Haushalt und in der Ernährung
Behandlung: mit 1 Tr. einer Verdauungsmischung(ZenGest) streicheln und 1 Tr. ins Katzenklo geben;Ernährungsumstellung (getreidefrei, keine eier oder Milchprodukte)
weitere Öle: Lavendel, Majoram, Wacholder
​
Prävention: Vermeidung von Haushaltsgiften


HARNWEGSERKRANKUNGEN:
Symptome: 
Schmerzen beim Wasserlassen, Blut im 
Harn
Ursache: virale Infektion, Stress, o.ä.

Behandlung: mit 1 Tr. Copaiba streicheln; abwechselnd im Diffuser 1x gegen Stress und 1x eine antivirale Mischung; Nahrungsergänzung Omega-3, Sulfur-MSM, Wolfsbeerensaft

KONJUNKTIVITIS (Bindehautentzündung):
Symptome: 
gerötete Augen, vermehrter 
Tränenfluss, Lichtempfindlichkeit
Ursache: bakterielle Infektion, virale Infektion, Allergie bedingte Infektion
Behandlung: Nahrungsergänzung wie grüne Spirulina Alge, Omega-3; vernebeln von 3 Tr. Lavendel und 1 Tr. Copaiba und 1 Tr. Copaiba ins Katzenklo
weitere Öle: Lavendel, Melisse und Weihrauch

OHRMILBEN, OHRRÄUDE, OHRINFEKTION:
Symptome: 
Schwarzbraune Krusten im OhrUrsache: Milbenbefall

Behandlung: 1-2 Tr. einer antibakteriellen Mischung auf ein Wattepad geben und damit das Ohr reinigen, mit dieser Mischung auch das Tier streicheln und im Raum vernebeln
weitere Öle: Zitronella, lavendel, Melaleuca alternifolia
Prävention: Sauberkeit, vorbeugende Ohrreinigung, Öle prophylaktisch vernebeln

TALGDRÜSENZYSTE:
Symptome: 
Geschwulst

Ursache: verstopfte Talgdrüse
Behandlung: wöchentliche Rückenmassage mit ätherischen Ölen; Öle oder Ölmischung auf die Talgdrüse auftragen; Nahrungsergänzung wie Sulfur-MSM, Omega-3
weitere Öle: Weihrauch, Geranie, Grapefruit, Lavendel und Zitrone

OBSESSIVES LECKEN:
Symptome: 
zwanghaftes Lecken, Juckreiz, Schmerz

Ursache: Allergie zu Nahrung oder auf Umweltgifte
Behandlung: Lavendel in Kokosöl auf die Stelle 
auftragen
​
Prävention: gute Ernährung; Nahrungsergänzungen, giftfreie Umwelt

Tipps und Erfahrungsberichte

Trauer und Verlust
Beruhigende Ölmischung aus Kamille, Mandarine, Orange, Patchuli und Ylang Ylang
Haarverlust
ätherisches Lavendel-, Zitronella- und Rosmarinöl starkt verdünnt einstreichen
Verletztes Auge
ätherisches Lavendel-, Rosmarin-, Teebaum-, Zitronengras- und Weihrauchöl (eines davon sehr stark verdünnt mit Aloe Vera-Gel ums Auge aufgetragen, aber nicht ins Auge bringen!!!)
Ohrenschmerzen
ätherisches Lavendelöl stark verdünnt das Außenohr eingerieben
Katzen-Herpes (akute Erkrankung der Atemwege)
ätherisches Pfefferminz- und Lavendelöl auf Nasenrücken und Kehle aufgetragen
Flöhe
ätherisches Eukalyptusöl regelmäßig auf den Nacken auftragen

Schnittwunden und Abschürfungen
ätherisches Lavendelöl
verklebte Katzenaugen
ätherisches Lavendelöl auf einen Socken träufeln und in die Nähe der Katze geben

"Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt."
- Laotse - 

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